LDN

Montag, 26. Mai 2014

Insel des ewigen Frühlings

Von wegen die Kanaren sind die Inseln des ewigen Frühlings. Dass ich nicht lache! Mit 20 °C Durchschnittstemperatur ist ja selbst "Inseln des Frühsommers" noch untertrieben. Nein, die wahre Insel des ewigen Frühlings ist natürlich Großbritannien. Hier herrscht das ganze Jahr über Aprilwetter, mehr Frühling geht ja gar nicht. Mit der Annahme 15 °C und wechselhaft liegt man eigentlich selten daneben, egal in welcher Jahreszeit. Ja, es regnet ab und zu, aber selten richtig lange und weil fast immer ein kleines Lüftchen weht, ist eine halbe Stunde nach der 10-Minuten-Husche nichts mehr vom Regen zu sehen. Außerdem muss man sich vor Augen halten, dass das üppige Grün natürlich nicht von ungefähr kommt. Ein weiterer Vorteil des ewigen Frühlings: Wenn man samstags früh halb 9 im Regen an der Londoner Southbank entlangläuft, hat man die ganze Promenade für sich! Normalerweise kann man da den Fußweg nicht sehen, so voll ist es.


PS: Eine Stunde später war die Sonne schon wieder draußen, als ob nichts gewesen wäre.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Blog-Tipps

In letzter Zeit habe ich einige Blogs durchgeschnarcht, auf der Suche nach Inspiration und welche Plattform sich denn wohl am besten eignet. Dabei bin ich über zwei Blogs gestolpert, die ich sehr empfehlen kann.

Fürs Herz
http://diyane.tumblr.com/ - Unter dem Motto "Ich lass das jetzt so" beschreibt Diane Hielscher, ihres Zeichens Moderatorin bei unserem Berliner Haussender FluxFM, wie sie eine olle Gartenlaube aufmöbelt. Mit viel selbstgemachtem Schnickschnack und tollen Ideen.

Für den Kopf
http://drmutti.wordpress.com/ - Wer mal so richtig schön in Grund und Boden argumentiert werden möchte, ist bei Dr. Mutti genau richtig. Sie beschäftigt sich mit dem Kinderkriegen und der Stellung der Frau in Deutschland.

Netflix

Ich habe heute gelesen, dass Netflix auch bald in Deutschland verfügbar ist. Wir haben seit einigen Monaten hier Netflix, aber ich muss sagen, besonders beeindruckt bin ich nicht. Grundsätzlich gilt, egal was man sehen möchte (Filme oder Serien, auch hornalte), auf Netflix gibt es das garantiert nicht. Einige Blockbuster haben es zwar zu Netflix geschafft, aber die Wunschkandidaten sucht man vergebens. Mit Serien genauso; sollte mal eine dabei sein, die man sehen möchte, hat Netflix garantiert nur wenige Staffeln im Programm. Für einen faulen Couch-Samstagabend reicht es allemal und wir haben mittlerweile auch eine gut gefüllte Liste mit Sachen, die wir noch sehen möchten, aber wehe, man hat etwas Bestimmtes im Kopf. Die 6 £ im Monat für unbegrenztes Streaming tun nicht weh, darum haben wir es bisher noch nicht wieder abgemeldet. Das ist aber auch irgendwie das einzige Argument ...

Sonntag, 11. Mai 2014

Barcelona

Nein, es liegt nicht am Großen Preis von Barcelona, dass ich heute mal unseren Kurzurlaub zusammenfasse. Eher daran, dass das wechselhafte Herbstwetter alle Ausflugspläne zunichte macht. Also, Barcelona.

Wir waren vom 12. bis 15. April dort (Sa.-Di.), nicht lange, aber immerhin ein paar Tage. Das Wetter war top, wenn die Sonne draußen war, waren es über 20 °C (Hallo Sonnenbrand), aber durch den kühlen Wind war es auch nicht heiß.

Am Samstag kamen wir am frühen Nachmittag an. Vom Flughafen aus fährt eine Buslinie alle paar Minuten in die Innenstadt, ein Einzelticket kostet 6 €. Wir sind gleich am ersten Stopp, Plaça d'Espanya, ausgestiegen (Fahrzeit ca. 35 Minuten). Das ist ein großer Platz in der Innenstadt vor dem Palau Nacional, einem großen Kunstmuseum.
Palau Nacional
Dort an den Springbrunnen finden im Sommer von donnerstags bis sonntags kostenlos Wasserspiele mit Licht und Musik statt, das soll sehr schön sein, aber leider haben wir es verpasst. Hinter dem Palau ist das Olympiagelände (Barcelona war Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1992) und der große Stadtpark Parc Montjuïc, von dem aus man hinunter auf den Stadthafen gucken kann.

Am nächsten Tag sind wir dann zum Strand gelaufen, der war von unserem Hotel aus nicht weit. Dort war gerade eine große Sportveranstaltung mit Beachvolleyball und lauter Musik. Aber im Wasser war keiner, dafür war das Meer doch noch zu kalt.
Von dort aus haben wir dann eine Stadtrundfahrt gemacht. Unser Anbieter hatte drei Linien, die wir alle tapfer abgefahren sind. Leider war es überall an den Haltestellen mächtig voll, z. T. hatten sich Schlangen von 50 Menschen gebildet, die alle in den Bus reinwollten. Und natürlich oben im Freien sitzen ...
Parc Güell
Wenn man von Barcelona spricht, darf Antoni Gaudí (1852-1926) nicht fehlen, denn dieser Architekt hat in der ganzen Stadt Spuren hinterlassen. Und zwar ganz besonders faszinierende, wie ich finde. Sein Modernisme, ein Ableger des Jugendstils, ist organisch, verspielt und immer ein Blickfang, ohne allzu überladen oder prunkvoll zu sein. Der Parc Güell ist ein Beispiel; nicht nur die Pförtnerhäuser oben wurden von Gaudí entworfen, sondern der ganze Park, den er mit verschiedenen Terrassen, Treppen und Plätzen anlegen ließ. Tolle Mosaikkunst gibt es dort ebenfalls. Wir haben nur eine kleine Runde im kostenlosen Teil des Parks gedreht, aber schon das ist eindrucksvoll. Wie auch in anderen Parks der Stadt hört man ein mittlerweile vertrautes Gekreische  Halsbandsittiche wohnen in London nämlich auch.
Von Gaudí stammt auch DAS Wahrzeichen Barcelonas, die Sagrada Família. Diese Kirche befindet sich seit 1882 im Bau und ist noch lange nicht fertig. Der Bau wird aus Spenden und Eintrittsgeldern finanziert und soll voraussichtlich 2026 fertig sein. Die Basilika war das Lebenswerk Gaudís, dem er sich am Ende seines Lebens mit zunehmendem Wahn widmete. Da auch hier die Schlange endlos war, sind wir nur einmal außen drumherum gegangen, aber selbst das ist überaus beeindruckend, an der Fassade und den Türmen gibt es einfach so viel zu sehen an Skulpturen und Zierelementen.
Sagrada Família
Ebenfalls von Gaudí: die drei Häuser Casa Lleó, Casa Batlló und Casa Amatller auf der Passeig de Gràcia im Stadtteil Eixample

Barcelona ist außerdem noch berühmt für die Einkaufsmeile La Rambla, die sich von der Plaça de Catalunya bis hinunter zum Hafen ersteckt. Die ist so lang und breit und wuhlig, dass das ein Foto gar nicht erfassen kann. Aber wenn shoppen, dann hier, wobei die kleinen Altstadtgassen links und rechts der Rambla auch sehr schön sind (und nicht so laut wie die Hauptstraße).
Barri Gòtic (Altstadtviertel)
Wo man allerdings schöne Fotos machen kann, ist der große überdachte Lebensmittelmarkt Mercat de la Boqueria, der an der Rambla liegt. Dort ist es zwar auch zu voll um schön zu sein, aber die ganzen bunten Erzeugnisse sind schon faszinierend. Die Londoner Entsprechung wäre der Borough Market.

Boqueria
Boqueria
Boqueria
Am Ende der Rambla trifft man wieder auf das Mittelmeer. Und das ist ein schöner moderner Kontrast zur rustikalen Altstadt. Alles ist sehr weitläufig und es gibt eine schöne Strandpromenade, auf der das Leben tobt. Hier geht es sehr mediterran und studentisch zu. Der alte Hafen (Port Vell) hinter der Kolumbussäule ist heute ein moderner Jachthafen mit schmucken Booten.
Kolumbussäule
La Barceloneta (Viertel)
Strandabschnitt, La Barceloneta
Ich finde die vielen Kontraste in Barcelona besonders schön. Auf der einen Seite sehr geometrisch, auf der anderen Seite organisch-verschnörkelt. Auf der einen Seite ehrwürdig-alt und verwinkelt, auf der anderen Seite weitläufig und fast futuristisch.
La Catedral
Santa Maria del Mar
Und dazwischen blitzt doch immer noch etwas Grün hindurch. In den Gassen selbst sieht man wild-wuchernde Balkons und dann sind da noch die wunderbaren Stadtparks.

Parc de la Ciutadella
Gegenüber dem Parc de la Ciutadella; im Hintergrund der rote Arc de Triomf
Ich hatte schon vorher viele tolle Sachen über Barcelona gehört und ich wurde nicht enttäuscht. Es gibt so viele schöne Ecken und Kontraste, das wirklich für jeden etwas dabei sein müsste. Da das Umland von Barcelona ziemlich hügelig ist, ergeben sich auch immer andere Blickwinkel. Und leckere Tapas und viel Sonne sind das ultimative Sahnehäubchen!

Muttertag

Liebe (werdende) Mamas, alles Gute zum Muttertag! Vielen Dank für eure Liebe, Fürsorglichkeit und Geduld. Und alles, was ihr uns beigebracht habt. Hoch sollt ihr leben!


Donnerstag, 8. Mai 2014

Der Stapel der Verdammnis


"Das hefte ich später ab", sagte sie und wurde von einem vier Meter hohen Papierstapel erschlagen. Gut, so schlimm ist es noch nicht, aber fast. Kennt ihr ihn auch, den Stapel der Verdammnis? Rechnungen, Briefe, Quittungen und sonstigen Kladderadatsch, den man mal wegheften müsste, wenn man nur mal dazu kommen würde. Unser Stapel kann bald seinen ersten Geburstag feiern. Dabei hatte alles so harmlos angefangen mit ein paar Zettelchen in der Küche. Aus den Zettelchen wurde ein kleiner Stapel und als sich Besuch ankündigte (aber die Abheft-Motivation ausblieb), zog der Stapel ins Wohnzimmerregal. Dort wohnt er immer noch und ist bald volljährig. Inzwischen gab es schon wieder etliche neue Küchenstäpelchen, die von Zeit zu Zeit auf den Wohnzimmerstapel umgeschichtet wurden. Dabei ist es doch so einfach: Stapel sichten, die Guten in die Ordner und die Schlechten in den Papierkorb. Hach, eines Tages ...

Mittwoch, 7. Mai 2014

Is dat Kunst oder kann dat wech?

Kunst ist hier allgegenwärtig. Ob drinnen oder draußen, es gibt in der Stadt kaum ein Fleckchen, auf dem keine Statuen, Skulpturen oder Kunstinstallationen stehen. Bekannte und unbekannte Künstler können sich hier austoben, manchmal dauerhaft und manchmal temporär, und die Besichtigung ist meistens kostenlos. Ich gebe zu, ich bin ein absoluter Kunstbanause, aber manchmal trifft man auch einfach so beim Stadtbummel auf, tja, Kunst.
Endless Stair, Tate Modern
The Great Greenwich Whale, Greenwich
Rudolph the Reindeer, Covent Garden
Giraffe in a Phone Box, Covent Garden
Eisskulpturenfestival, Canary Wharf

Zimmer mit Aussicht

Habt ihr schon mal die Aussicht von meinem Schreibtisch gesehen? Nein? Ganz sicher? Damit habe ich doch schon zigmal angegeben. Immer noch nicht? Na dann hier eben noch mal!
Es ist immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die Skyline je nach Tageszeit und Wetter ist. Aber ganz ehrlich, wenn man die meiste Zeit des Tages diesen Blick vor der Nase hat, gibt es nicht viele andere Sachen, über die man sonst berichten könnte.

Montag, 5. Mai 2014

Rochester > Canterbury

Ich bin so tot! Meine Oberschenkel fühlen sich an, als würde alles unter der Haut wie heißes Wachs die Knochen hinunterlaufen. Und meine Hände, aua, aua! Die Handballen fühlen sich an wie Gehacktes. Wie ich dazu komme? Hier ist der Übeltäter:
Wir haben eine Radtour gemacht. Die erste dieses Jahr für mich. Die erste seit laaaanger Zeit für mich. Und zwar den alten Pilgrims Way  Pilgerweg  entlang von Rochester nach Canterbury, deren Kathedrale nach dem Mord an Erzbischof Thomas Beckett 1170 zu einer großen Pilgerstätte wurde. Losgefahren sind wir in Rochester, bzw. gleich nebenan in Strood (ein Stadtteil von Rochester), das man von Lewisham aus (von uns aus mit dem Rad 3 Minuten) mit einem Direktzug in einer Stunde erreichen kann.
Rochester ist ein hübsches kleines und sehr altes Städtchen mit einer Burg, an der gerade ein Volksfest war. Leider hatten wir keine Zeit, uns Rochester Castle genauer anzuschauen, aber immerhin sind wir daran und an der Rochester Cathedral vorbeigeradelt.
Dann ging es hinaus aufs Land und das war so richtig satt grün, wie man es im Land des Regens erwarten würde.
Wir waren mit Mountainbikes unterwegs und die brauchte man auch. Es ging über Felder, vorbei an endlosen Rapsfeldern und Schafs-, Rinder- und Pferdeweiden, durch den Wald, z. T. durch richtig tiefen Schlamm und Pfützen, dann wieder ein Stück Straße oder durch ein kleines Dorf mit nettem Pub ... sehr abwechslungsreich.
Das galt leider auch für die Höhenmeter. Es ging immer bergauf und bergab, was mit 0 Kondition nicht so einfach ist. Ich gebe zu, ich musste öfter mal einen Anstieg hochschieben, habe mich aber besser durchgebissen, als ich gedacht hätte. An einer sehr ausgefahrenen Stelle bin ich auch einmal gestürzt, aber bis auf einen fetten blauen Fleck am Oberschenkel ist nichts passiert.
Unterwegs haben wir eine Riegelpause am "Resting Pilgrim" gemacht. Dann ging es weiter, der Gedanke an ein schönes Pub Lunch hat mich am Leben gehalten. Leider gab es ab dem Augenblick, als wir uns auf eine Pubpause geeinigt hatten, weit und breit kein Pub mehr, nur irgendwelche Kaschemmen an der Hauptstraße oder McDonald's. Also weitergefahren.
Die Häuser am Horizont gehören zum Örtchen Wye, wo mir das nächste Pub versprochen wurde. Darum bin ich so schnell unterwegs, tihihi.
Jaaa, und dann kam sie endlich, die langersehnte lange Pause mit eiskalter Cola und einem warmen Essen. Und das in einem sehr hübschen ruhigen Landpub, dem New Flying Horse Inn in Wye. Genauso hatten wir uns das vorgestellt! Und das Beste: Canterbury war nur noch 20 Kilometer weit weg, Endspurt quasi, mit einer etwas dankbareren Strecke. Leider haben wir in Canterbury genau unseren Zug zurück nach London verpasst (er stand noch da, aber wir hatten noch kein Ticket) und mussten dann noch eine Stunde totschlagen. In Canterbury selbst waren wir dieses Jahr schon mal, darum sind wir nur noch mal kurz durch den Stadtkern geschlichen.
Vielleicht kommen wir eines Tages noch ein drittes Mal vorbei, um die Kathedrale zu besichtigen. Die ist zwar sehr geschichtsträchtig, aber auch hinter hohen Mauern versteckt und kostet nicht wenig Eintritt.

Oxford & Umgebung

Am Samstag haben wir einen Wanderausflug nach Oxford gemacht. Statt einmal durch die Innenstadt zu laufen, haben wir uns eine Wanderroute rausgesucht, die nicht nur durch den Ort führt, sondern auch durch die Umgebung. Und die ist sehr, sehr grün!
Vom Bahnhof aus sind wir zur Isis gegangen, so heißt ein Abschnitt der Themse hier (kommt von Thamesis, dem lateinischen Namen der Themse).
Dort ging es immer weiter am Fluss lang, vorbei an Hausbooten, einem kleinen Hafen, grasenden Kühen, Kanadagänsen und Kaninchen. Und natürlich wäre es nicht Oxford, wenn nicht auch einige Achter vorbeigerudert wären, begleitet von Motorbooten, die die Ruderer über Lautsprecher anspornten.
Der Weg führt vorbei an der Godstow Nunnery, einer Klosterruine aus dem 12. Jahrhundert, von der allerdings nicht viel mehr als die Außenmauern stehen. Angeblich spukt es dort.
Anschließend ging es am Oxford Canal weiter, wo auch wieder viele Hausboote festgemacht waren. Wieder ziemlich grün und ziemlich idyllisch. Und sehr nass. Durch Oxford fließen sowohl die Themse als auch der Cherwell (der später in die Themse mündet). Letzterer speist außerdem den Oxford Canal.

Auf den Cherwell sind wir dann auch noch gestoßen und dort entlang durch den Matsch gelaufen, während ganz viele Studenten auf dem Fluss in Stechkähnen (sog. Punting) unterwegs waren. Das ist hier auf den Flüssen sehr populär, in Cambridge kann man sich auch durch die Stadt staken lassen.
Diese Parkanlage grenzt an die Innenstadt, wo uns die Tour an den alten Colleges vorbeiführte. Die University of Oxford wurde im 12. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt und ist damit die älteste Uni in Großbritannien und die drittälteste in Europa.
Die Universität besteht aus 38 Colleges, wie die einzelnen autonomen Bestandteile heißen. Sie kümmern sich nicht nur um die Studenten, sondern sind auch für das Tutoring verantwortlich. Eines der ältesten ist das Merton College.
Ein weiteres wichtiges College ist Christ Church. Zahlreiche britische Premierminister haben dort studiert und einige Szenen von Harry Potter wurden auch dort gedreht. Auf dem Gelände des Colleges befindet sich außerdem die Kathedrale der anglikanischen Diözese Oxford. Aber das ist wahrscheinlich nicht der Grund für die vielen Besucher.
Alt sind in Oxford nur die Gebäude. Neben Touristen tummeln sich unzählige Studenten in der Stadt. Überall steppt der Bär und im Gegensatz zu London sind viele mit dem Fahrrad unterwegs.
Es war eine schöne Tour bei bestem Wetter. Oxford ist ein tolles Ausflugsziel, ca. eine Stunde von London Paddington entfernt. Es gibt hübsche und eindrucksvolle Häuschen, eine sehr nette Innenstadt und viele Grünflächen, die bei warmem Wetter viele Sonnenanbeter und Sportler anlocken.